Ausstellungs-Archiv

8 aus 54 | Schwarz + Weiß

Der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 zu Gast im Käthe-Kollwitz-Museum Berlin
Sonderausstellung vom 22. August bis 25. Oktober 2020
Vorbesichtigung am Freitag, 21. August 2020 von 16 bis 19 Uhr

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Käthe Kollwitz – Mutter und Kind

Aus einer Privatsammlung

Sonderausstellung vom 10. Februar bis 3. Mai 2020, verlängert bis 5. Juli 2020.
Käthe Kollwitz war Zeit ihres Lebens eine aufmerksame Beobachterin, die auch Alltagsszenen interessiert wahrnahm, zum Teil in ihrem Tagebuch beschrieb und zeichnerisch festhielt. Diese Skizzen dienten ihr als Übung und als Ideenvorrat zur späteren künstlerischen Verwendung. Sie erwarb sich dadurch ein Können, das „es mir ermöglicht ohne Modell das auszudrücken, was ich will“, wie sie im Jahr 1909 in ihrem Tagebuch notierte. Das Skizzieren sollte Kollwitz daher auch nie vollständig aufgeben.

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100 Jahre Groß-Berlin

Käthe Kollwitz und das Elend der Großstadt

Sonderausstellung vom 10. Februar bis 3. Mai 2020, verlängert bis 5. Juli 2020.
Als das „Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin“ am 1. Oktober 1920 in Kraft trat, lag eine langjährige Auseinandersetzung über die Vergrößerung Berlins hinter den politisch Verantwortlichen. Die sozialen Probleme der dicht besiedelten Stadt Berlin und der Wohlstand der umliegenden Großstädte und Gemeinden sollten durch die große Eingemeindung zu einem Ausgleich gebracht werden. Die Missstände durch beengte Wohnverhältnisse, Arbeits- und Perspektivlosigkeit waren seit den 1910er Jahren immer wieder auch Thema in der Bildenden Kunst.

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